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Wunderbare Schweizer Berge - Kraftort der Freiheit
ismag.swiss

INTEGRATED SWISS MANAGEMENT
"UNTERNEHMENSBERATUNG"
EIN UNTERNEHMEN DER ISMAG-GRUPPE

Wir bringen Stabilität und Sicherheit

Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserem Fachwissen verhelfen wir Ihrem Unternehmen zu neuen Höchstleistungen. Wir von der ISMAG Unternehmensberatung vereinen unsere Einsichten und Kompetenzen, um Ihre Politik, Strategien und Führungsprozesse, und damit auch Ihr Unternehmen, zu transformieren.
Wir sind stolz darauf, unsere Kunden dabei zu unterstützen, ihr Geschäft zu strukturieren und zu verbessern.

WIR SICHERN IHRE ZUKUNFT 

DIENSTLEISTUNGEN

Wir übertreffen Ihre Erwartungen

EINFÜHRUNGSBERATUNG

Verbessern Sie Ihr Unternehmen

Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem Fachwissen verhelfen unsere Mitarbeiter Ihrem Unternehmen zu neuen Höchstleistungen.
Wir von ISMAG vereinen unsere Einsichten und Kompetenzen, um Ihre Prozesse und Strategien, und damit auch Ihr Unternehmen, zu transformieren. Wir sind stolz darauf, unsere Kunden dabei zu unterstützen, ihr Geschäft zu strukturieren und zu verbessern.

Business Meeting

BERATUNG ZUR STRATEGISCHEN PLANUNG

Gewinnen Sie an Stärke, Mut und Vertrauen

Wir untersuchen, wodurch Organisationen in dieser schnelllebigen Welt relevant und wettbewerbsfähig bleiben – und welche dabei am erfolgreichsten sind. Wir nutzen intelligente Strukturen und umfangreiche Managementsysteme, um die Auswirkungen jeder möglichen Entscheidung unserer Kunden zu analysieren. Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr darüber, wie Ihnen dieses Angebot weiterhelfen kann.

Business Meeting

ANALYSE ZUR MARKENBILDUNG

Erreichen Sie Ihre Ziele 

Sie möchten Ihr Unternehmen weiterentwickeln, sind sich aber nicht sicher, was Sie tun sollen? Benötigen Sie Hilfe bei der Planung oder Durchführung Ihres nächsten Projekts? Lassen Sie sich von uns unterstützen. Jedes Unternehmen kann mit kleinen, schrittweisen Veränderungen vorankommen. Um aber in der sich heute schnell entwickelnden Welt für die Zukunft gerüstet zu sein, muss man Chancen mit Mut ergreifen und durchdachte Entscheidungen treffen.

Brainstorming

UNSERE KERNKOMPETENZEN

POLITIK - STRATEGIE - FÜHRUNG

ISMAG unterstützt Unternehmen dabei, ihre Ziele nicht nur zu erreichen, sondern sie zu übertreffen. Unsere langjährige Erfahrung ermöglicht es uns, eine für jeden Kunden passende Strategie zu entwickeln. Nur so gelingt es, diese Strategie in einen Plan zu überführen, der erfolgreich umgesetzt werden kann. Informieren Sie sich über einige unserer bisherigen Projekte und kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, was wir für Sie tun können.

UNTERNEHMENSPOLITIK

UNTERNEHMENSPOLITIK - Der Mensch im Mittelpunkt

Der Mensch im Mittelpunkt

Wir von der ISMAG Unternehmensberatung suchen das ehrliche und partnerschaftliche Verhältnis zu unseren Kunden. Die Unternehmenspolitik ist daher auf den Kunden und seine Wünsche ausgerichtet. Es ist unser Bestreben, gemeinsam mit unseren Kunden optimale Lösungen zu realisieren. Dabei stehen die Qualität, die Umwelt, die Arbeitssicherheit und der Gesundheitsschutz sowie die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens im Vordergrund. Unsere Beratungsaufgaben:

  • Entwicklung einer Unternehmenspolitik

  • Compliance-Beratung

  • Einhalten der Rechtskonformität als Führungsaufgabe

  • Risikomanagement-Beratung - Identifizierung, Bewertung und Bewältigung von Risiken

  • Nachhaltigkeitsberatung - Nachhaltige Unternehmensführung - Werte und Orientierung

  • Stakeholder-Engagement - Beratung zur Einbindung der Stakeholder

  • Change-Management-Beratung - Unterstützung, Planung und Umsetzung von Veränderungen

  • Ethik-Beratung - Beratung zur Förderung ethischen Verhaltens - Verhaltenskodex

  • Grundsätze der Zusammenarbeit - gemeinsame Ausrichtung

UNTERNEHMENSSTRATEGIE

UNTERNEHMENSSTRATEGIE - Das Herzstück des Unternehmens

Das Herzstück des Unternehmens

Die Entwicklung einer klaren und effektiven Unternehmensstrategie ist entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Eine gut durchdachte Strategie hilft dabei, die Ziele und Visionen des Unternehmens zu definieren und umzusetzen, Wettbewerbsvorteile zu schaffen und sich den sich ständig verändernden Marktbedingungen anzupassen.

In diesem Zusammenhang ist eine professionelle Beratung zur Entwicklung und Umsetzung einer Unternehmensstrategie von grosser Bedeutung.

 

Durch unsere ISMAG Unternehmensberatung können Unternehmen Ihre Stärken und Schwächen analysieren, Chancen und Risiken identifizieren und eine massgeschneiderte Strategie entwickeln, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Unsere wichtigsten ISMAG-Beratungsfragen zur Unternehmensstrategie:

  • Bestehende Produkte und Services - Welche Probleme lösen sie für Ihre Kunden?

  • Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit für Ihr Unternehmen?

  • Was ist das Unternehmensziel - und ist es allen bekannt?

  • Bringen Ihre Mitarbeiter Ihr Unternehmen ans Ziel?

  • Wie organisieren sie Ihr Unternehmen?

  • Wie fördern Sie Kreativität und Innovationen in Ihrem Unternehmen?

  • Unternehmenskultur - Identifizieren sich die Mitarbeitende mit dem Unternehmen?

UNTERNEHMENSFÜHRUNG

Grundsätze wirksamer Führung - Menschenorientierte Führung

Die Grundsätze wirksamer Führung - Menschenorientierte Führung

Unternehmensführung - auch als Unternehmensleitung bezeichnet - bezieht sich auf die Planung, Organisation, Koordination und Kontrolle von Ressourcen und Aktivitäten eines Unternehmens. Sie zielt darauf ab, das Potenzial eines Unternehmens voll auszuschöpfen, um rentabel zu sein, nachhaltig zu wachen und langfristig Erfolg zu erzielen. Die Unternehmensführung kann je nach Art und Grösse des Unternehmens unterschiedlich gestaltet sein. Einige Firmen haben eine zentrale Führungsstruktur, während andere eine dezentralisierte oder teambasierte Führungsstruktur bevorzugen. Angefangen von der obersten Führungsebene - wie dem Verwaltungsrat oder der Geschäftsführung - bis hin zu den verschiedenen Bereichen, Abteilungen und Teams ergeben sich dadurch unterschiedliche Führungs- und Entscheidungsbefugnisse.

 

Eine moderne Unternehmensleitung berücksichtigt auch zunehmend Aspekte wie Ethik, Nachhaltigkeit, Sicherheit und soziale Verantwortung. Durch unsere Führungskompetenzen haben wir innerhalb der ISMAG-Gruppe grosse Erfahrung in der Unternehmensführung auf Konzernstufe und KMU-Unternehmen von verschiedenen Organisationseinheiten sowie Taktische Führung aus der Schweizer Armee. Wir legen grossen Wert auf die Grundsätze wirksamer Führung und vor allem die "Menschenorientierte Führung" spricht uns als ISMAG Unternehmensberatung sehr an. Die Grundsätze wirksamer Führung sind das Fundament der Professionalität Ihrer Unternehmensführung. Sie regeln, wie die Führungsaufgaben erfüllt und die Führungswerkzeuge eingesetzt werden. Sie sind der Kern wirksamer Führung. Die Wirksamkeit ist ein wichtiger Wert für Ihre Unternehmensführung.

Unsere Führungskompetenz zum Thema Unternehmensführung liegen in den folgenden ISMAG-Beratungspunkten:

  • Resultatorientierung - In der Führung kommt es auf die Resultate an

  • Beitrag zum Ganzen - Einen Beitrag zum Ganzen zu leisten

  • Konzentration aufs Wesentliche - Sich auf Weniges, dafür Wesentliches zu konzentrieren

  • Stärken nutzen - Bereits vorhandene Stärken und Kompetenzen nutzen

  • Vertrauen schaffen - Das gegenseitige Vertrauen aufbauen und stärken

  • Verantwortungsbewusstsein fördern - Verantwortung übernehmen und tragen

  • Positiv Denken - Positiv oder konstruktiv  zu denken

Menschenorientierte Führung ist für uns als Beratungsunternehmen innerhalb der ISMAG-Gruppe eine Grundhaltung, in der der Mensch eine Schlüsselrolle im Denken, Fühlen - und hoffentlich auch Handeln einnimmt! Aufgrund dieser Gedanken lässt sich menschenorientierte Führung für uns wie folgt definieren:

  • Unter menschenorientierter Führung verstehen wir, dass das Handeln und Verhalten aller an einer Aufgabe Beteiligten auf die vorgegebenen oder vereinbarten Ziele ausgerichtet wird, wobei der Mitarbeiter als Mensch für unsere Grundsätze der Zusammenarbeit eine wichtige Rolle spielt. 

Ob wir eher aufgaben- oder zielorientiert, mit oder ohne Zeitdruck führen, oder ob wir überzeugte Anhänger einer speziellen Führungstechnik sind:

Zu führen sind immer Menschen mit ihren individuellen Eigenschaften und Fähigkeiten, mit ihren individuellen Sorgen und Nöten. Und weil die meisten Führungssituationen in der Privatwirtschaft wie aber auch aus unserem Erfahrungswert im öffentlichen Bereich von Menschen verursacht und gestaltet werden, sollte der situative Führungsstil immer auch menschenorientiert sein! Wir beraten Sie sehr gerne zu diesem interessanten Thema und unter Business Coaching für Führungskräfte gehen wir noch vertiefter in die Thematik rein. Schauen Sie rein und wir bringen Ihre Unternehmensführung mit menschenorientierten Ansatz bestimmt zum Unternehmenserfolg!

RISIKOMANAGEMENT

RISIKOMANAGEMENT - Planen Sie mit dem Unplanbaren - "Wer wagt gewinnt - ausser er verliert"

Planen Sie mit dem Unplanbaren - "Wer wagt gewinnt - ausser er verliert"

Risikomanagement befähigt Unternehmen, Organisationen und Führungskräfte, mit Risiken umzugehen, um die Erreichung der Ziele zu verbessern und die Sicherheit von Systemen zu erhöhen. Grundlage des Risikomanagements ist der Risikomanagement-Prozess, der sich mit der Risikobeurteilung, mit der Risikobewältigung, mit der Kommunikation und dem Informationsaustausch sowie mit der Überwachung und Überprüfung der Risiken befasst. 

Um diesen Risikomanagement-Prozess - vor allem in grösseren Organisationen mit komplexen Strukturen - einzuführen, wirksam zu betreiben, aufrechtzuerhalten und laufend zu verbessern, ist ein organisatorischer Rahmen erforderlich. Man spricht von einem Risikomanagement-System, das die Führungsaufgabe bezüglich Risikomanagement nach den Schritten "PLAN-DO-CHECK-ACT" gestaltet. Das Risikomanagement-System kann in bestehende Management-System integriert oder als eigenständiges System eingeführt und verwirklicht werden.

 

Ein wirksames Risikomanagement wird von der obersten Leitung unterstützt und ist in die Organisation und in ihre Führung eingebettet. Das Risikomanagement-System ermöglicht es, den Risikomanagement-Prozess auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Anwendungsbereichen in der Organisation umzusetzen. Ausgangspunkt für die Ausgestaltung und Umsetzung des Risikomanagement-Systems von Organisationen bildet die Politik der Organisation. Die Politik der Organisation bestimmt die Ziele, die Strategien und die Ressourcen, um die Organisation zu entwickeln und den Veränderungen aus dem Umfeld und aus der Organisation anzupassen. Dabei entstehen die Risiken. Wir von der ISMAG Unternehmensberatung sind auf diesem Gebiet "Risikomanagement als Führungsaufgabe" Experten und besitzen grosse Führungserfahrung in der Umsetzung von ISO 31000 sowie ONR 49000 und können Sie sehr gerne beim Aufbau eines Risikomanagement-System in Ihrem Unternehmen unterstützen. Zum Thema Risikomanagement konzentrieren wir uns durch unsere ISMAG-Unternehmensberatung auf folgende Umsetzungs- und Beratungspunkte:

 

Grundlagen des Risikomanagements

  • Merkmale des Risikos - Ziele und Erwartungen von Organisationen

  • Führung, Strategie und Risikomanagement

  • Corporate Governance - Anforderungen an das Risikomanagement

  • Regelwerke im Risikomanagement

Anwendungen des Risikomanagements

  • Managementspezifische Anwendungen

  • Sektorspezifische Anwendungen

  • Risikomanagement bei kritischen Infrastrukturen

Prozess des Risikomanagements

  • Rahmenbedingungen - Auslöser des Risikomanagement-Prozess

  • Risikoidentifikation - Systematik der Risikoidentifikation 

  • Risikoanalyse - Risiko verstehen

  • Risikobewertung - Chancenabwägung im Geschäftsbereich

  • Risikobewältigung - Präventives Risikomanagement

  • Kommunikation und Informationsaustausch 

  • Risikoüberwachung und Risikoüberprüfung

Methoden der Risikobeurteilung

  • Kreativitätstechniken

  • Szenario-Analysen

  • System- und Funktionsanalysen

Risikomanagement-System

  • Einführung des Risikomanagements

  • Steuerung des Risikomanagements

NOTFALL-, KRISEN- UND KONTINUITÄTSMANAGEMENT (BCM)

NOTFALL-, KRISEN- UND KONTINUITÄTSMANAGEMENT (BCM) - Lassen Sie sich nicht überraschen - arbeiten Sie mit krisenerprobten Profis zusammen

Lassen Sie sich nicht überraschen - arbeiten Sie mit krisenerprobten Profis zusammen

Das Risikomanagement muss sich auch mit denjenigen Risiken, die ein Unternehmen oder eine Organisation trotz präventiver Massnahmen plötzlich, unerwartet und schwer treffen können, auseinandersetzen. Dies erfolgt durch das Notfall- und Krisenmanagement, um bei entsprechenden Ereignissen schnell und richtig reagieren zu können. Auf Notfälle und Krisen muss aber nicht nur schnell und richtig reagiert werden; im Vordergrund steht dabei die unverzügliche Wiederherstellung der verlorengegangene Betriebsfunktion, damit so rasch wie möglich die Wertschöpfung der Organisation wieder hergestellt wird. Man spricht dabei vom Kontinuitätsmanagement (Business Continuity Management - BCM). Das Risikomanagement hat die Aufgabe, Risiken zu vermeiden bzw. deren Eintrittswahrscheinlichkeit und/oder deren Auswirkungen auf das Unternehmen oder Ihre Organisationseinheit zu begrenzen. Trotz aller präventiven Massnahmen müssen oft Risiken akzeptiert werden, die selbst bei kleiner Eintrittswahrscheinlichkeit eine erhebliche Auswirkung auf das Unternehmen oder Ihre Organisation haben können und denen nur mit ausserordentlichen Massnahmen begegnet werden kann. Diese Risiken sind in der Regel operationeller Art und betreffen die Leistungserstellung. Das Notfall-, Krisen- und Kontinuitätsmanagement hat zum Ziel, die materiellen und immateriellen Auswirkungen eines Risikoereignisses so gering wie möglich zu halten. Bei Notfall-, Krisen- und Kontinuitätsmanagement handelt sich um ein Teilgebiet des Risikomanagements bzw. der Risikobewältigung. Es muss deshalb auch in das Risikomanagement-System eingebettet werden. Das Notfall- und Krisenmanagement befasst sich mit der raschen und richtigen Reaktion der Organisation auf ein schwerwiegendes Ereignis. Im Mittelpunkt stehen dabei die Alarmierung sowie die Arbeit des Krisenstabes, der nach einem strukturierten Prozess arbeiten muss. Das Kontinuitätsmanagement (BCM) umfasst die Planung für die rasche Wiedererlangung der Betriebsfunktionen, die durch ein schwerwiegendes Ereignis zerstört oder schwer beeinträchtigt worden sind. 

Im Unterschied zum Notfall enthält die Krise einen hohen Anteil an Ungewissheit und Komplexität, meist verbunden mit einem höheren zu erwartenden Schaden. Eine Krise bezeichnet ein gefährliches, dynamisches und existenzbedrohendes Problem oder Ereignis für Ihr Unternehmen oder einzelne Mitarbeitende, dessen Bewältigung nicht mit den Strukturen der Alltagsorganisation erfolgen kann, sondern den Einsatz besonderer Organisationsformen erfordert. Übergeordnetes Ziel des Krisenmanagements ist hingegen, aktiv zu verhindern, dass sich ein Notfall zur Krise entwickelt und unter Umständen sogar die Existenz Ihres Unternehmens gefährdet. Das Krisenmanagement findet auf der Managementebene statt, abgesetzt vom Ereignisort, und kommt immer dann zum Zug, wenn eine bestimmte Lage nicht mehr durch das Notfallmanagement bewältigt werden kann, weil die Auswirkungen zu komplex und unüberschaubar sind und gegebenenfalls eine Bedrohung für Ihr Unternehmen darstellen kann. Dabei erfordert das Krisenmanagement eine Sonderorganisation - die Einberufung eines Krisenstabs ist das zentrale Instrument der Krisenreaktion. Das Krisenmanagement hat die Aufgabe, die Entscheidungsfähigkeit für Ihr Unternehmen und die verantwortlichen Personen sicherzustellen. Krisenmanagement ist eine Aufgabe der Führungsebene, da hier primär Entscheidungen gefordert sind, hingegen ist Notfallmanagement im Wesentlichen die Aufgabe der Unternehmenssicherheit (Sicherheits-, Interventions- und Ereignisorganisation etc.), da der unverzügliche Handlungsbedarf überwiegt. Krisenmanagement erfordert ein Höchstmass an Prävention, um durch den Einsatz aller verfügbaren personellen, organisatorischen und technischen Mittel unternehmenskritische Entwicklungen zu verhindern. Zur Bewältigung von Krisen gibt es keinen Generalfahrplan. Allerdings haben sich die Etablierung eines Krisenstabs, der für die Lösung der gestellten Aufgabe personell, organisatorisch und logistisch ausreichend vorbereitet ist, sowie die Befolgung bewährter Erkenntnisse und Regeln als nützlich erwiesen. 

 

Folgende Grundregeln sind im Krisenmanagement besonders wichtig:

 

Krisen erfordern eine präventive Auseinandersetzung mit dem möglichen Krisenproblem.

 

Das heisst:

 

  • Definition der möglichen Unternehmensbedrohungen

  • Planerische und organisatorische Vorbereitung (Krisenplan und Krisenstab)

  • Krisenmanagementkompetenz durch trainiertes Personal

  • Ansprechbarkeit/Bereitschaft der Entscheidungsträger und Krisenbeauftragten

  • Reaktionsfähigkeit mit möglichst demselben Team über längere Zeiträume

  • Krisen erfordern eine umfassende Sofortreaktion

  • Krisen erfordern Krisenkommunikation

  • Krisen erfordern starke Führung 

Erfolgreiches Notfall- , Krisen- und Kontinuitätsmanagement muss vorbereitet sein. Für dessen Vorbereitung sowie für die konkrete Bewältigung von Notfall- und Krisensituationen sind im Rahmen des Risikomanagements das oberste Management sowie die Führungskräfte verantwortlich. Es ist insbesondere zu beachten, dass Ereignisse jederzeit und zu unerwarteten Tageszeiten auftreten können und die Führungskräfte sowie Angehörige des Notfall- und Krisenstabs nicht immer innerhalb kürzester Zeit vor Ort sein können. Dies erfordert eine flexible, nicht gebundene Führungsstruktur sowie einen starken Alarmprozess, Interventions- und Bereitschaftsdienst der in jeder Situation wirksam ist. 

KRISENKOMMUNIKATION

KRISENKOMMUNIKATION - Krisenkommunikation ist Chefsache und die Formel 1 der Unternehmenskommunikation

Krisenkommunikation ist Chefsache und die Formel 1 der Unternehmenskommunikation

Vorfälle mit Krisenpotenzial werden erst durch die Medien zu Krisen gemacht. Daher ist die Krisenkommunikation im Notfall- und Krisenmanagement von zentraler Bedeutung. Alle kommunikativen Aktivitäten, die im Zusammenhang mit einer Krise durchgeführt werden zur Verhinderung oder Begrenzung von Vertrauensverlust, Imageeinbussen und Schadensbegrenzung. Krisenkommunikation impliziert die klare Zuordnung von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten sowie eine eindeutige Kommunikationslinie für ein inhaltlich und argumentativ einheitliches Auftreten.

 

Das Hauptziel der Krisenkommunkation ist der Vertauenserhalt bei dem für das Unternehmen relevante Umfeld durch eine schnelle und sachliche Information sowie die glaubwürdige Vermittlung des Unternehmensstandpunktes zur Bewältigung der Krise. Während einer Krise können sich die Medien als "bester Freund" oder "schlimmster Feind" eines Unternehmens erweisen, da sie die öffentliche Wahrnehmung schärfen, wie professionell oder gar dilettantisch die Situation gemeistert wird. Oftmals wird nicht der eigentliche Vorfall im Unternehmen (z.B. Grossenschadensereignis) als Skandal betrachtet, sondern die Kommunikation und Information des Unternehmens in der Krise. Resultat sind dann Image-Schäden, die in ihrer Tragweite zunächst oft unterschätzt werden. 

Krisenmanagement ohne professionelle Krisenkommunikation kann nicht funktionieren!

Zum Krisen-Frühwarnsystem und zu unseren Dienstleistungen der ISMAG-Unternehmensberatung zählen folgende Schwerpunkte für Ihr Unternehmen:

  • Ständige Kommunikation im Unternehmen auf den richtigen Managementebenen

  • Mitarbeiterbefragung / Interne Audits (Gefahren-, Risiko- und Schwachenstellenanalysen)

  • Sensibilisierungs- und Ausbildungslücken (Awareness)

  • Marktanalysen

  • Massnahmen der Wettbewerber

  • Issue Monitoren durch Medienmonitoring

Die Voraussetzungen für ein funktionierendes Krisen-Frühwarnsystem durch unsere ISMAG-Unternehmensberatung sind folgende Beratungspunkte:

  • Die Sensibilisierung aller Manager und des Schlüsselpersonals für Vorkommnisse mit Krisenpotenzial

  • Die Kenntnis im Unternehmen über etabliertes Krisenmanagementsystem und das Meldesystem

  • Die Befähigung des Unternehmens zu erkennen, was ein Krisenfall werden könnte

  • Sowie die unbedingte Einbindung des Leiters Krisenstabes in die Meldekette auch scheinbar unwichtiger Vorkommnisse

Die Kommunikation in der Krise ist eine ganz besondere Disziplin, die höchste Ansprüche an journalistischer Professionalität, Belastbarkeit, Organisation, Technik und Logistik voraussetzt. Es ist die Formel 1 der Unternehmenskommunikation, und der Verlauf einer Krise wird quasi in der Pole-Position entschieden. Die Routine weicht der Geschwindigkeit und dem Druck. Fehler werden zunehmend nicht mehr verzeihbar. Sämtliche Krisenarbeit kann mit einem falschen kommunikativen Handlungsschritt zunichte gemacht werden. Mindestvorbereitungen hierauf sind somit für alle Unternehmen unerlässlich. Wie für den Krisenplan, gilt auch für den spezifischen Krisenkommunikationsplan, dass er organisatorisch und technisch perfekt, aber operativ nicht mehr als eine Anlaufhilfe für verschiedene Szenarien mit differenzierten Handlungsabläufen sein kann. 

Krisenkommunikationskonzept (Aufbau/Basis)

Krisenkommunikation muss aufgrund ihrer grossen Bedeutung ebenfalls sorgfältig geplant und vorbereitet sein. Sie ist entweder Bestandteil des Notfall- und/oder Krisenmanagementkonzepts oder wird, je nach Bedeutung, die das Unternehmen grundsätzlich der Aussendarstellung beimisst, in einem gesonderten, den vorgenannten Konzepten untergeordnetem Dokument abgehandelt. Unabhängig von seiner Zuordnung sollten im besagten Konzept folgende Fragen betrachtet werden:

  • Wer ist für die Krisenkommunikation verantwortlich bzw. wie ist diese organisiert (Pressesprecher, CEO, GL, VR)?

  • Wie wird kommuniziert? 

  • Was wird kommuniziert und welche konkrete Zielsetzung soll damit erreicht werden?

  • Wo wird kommunziert?

  • Wann wird kommunziert?

Die Beantwortung dieser fünf Fragen fällt je nach Unternehmen oder Standort vermutlich sehr unterschiedlich aus und bedingt den Einbezug verschiedener unternehmerischen und übergeordneten Rahmenbedingungen. Dennoch soll versucht werden, allgemeingültig Antworten und Grundsätze für die fünf Fragepunkte zu formulieren, auf deren Basis jedes Unternehmen ein einheitliches Konzept zur Krisenkommunikation anwenden/aufbauen kann. 

INTEGRIERTE MANAGEMENTSYSTEME

INTEGRIERTE MANAGEMENTSYSTEME - Optimale Nutzung von Synergien - Vernetzung von Managementsystemen

Optimale Nutzung von Synergien - Vernetzung von Managementsystemen

Ein Integriertes Managementsystem (IMS) ist ein System, das verschiedene Managementsysteme wie Qualitätsmanagement (ISO 9001), Umweltmanagement (ISO 14001), Informationssicherheit (ISO 27001), Risikomanagement (ISO 31000), Managementsystem für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (ISO 45001) und weitere integriert und koordiniert. Die Integration von Managementsystemen kann dazu beitragen, die Effizienz und die Effektivität von Unternehmensprozessen zu steigern, die Kosten zu senken und Risiken zu minimieren. Unsere Kunden und Unternehmen welche wir mit unserer Unternehmensphilosophie und Grundsätze der Zusammenarbeit aus der ISMAG-Gruppe beraten, haben alle Voraussetzungen, um erfolgreich zu sein. Was Sie in Ihrem Unternehmen brauchen sind Mittel und Unterstützung, um einen strategischen Sprung nach vorn zu machen. 

 

Die Gesamtheit aller wirtschaftlichen und haftungsrechtlichen Verantwortungen eines Unternehmens sowie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Auflagen hat inzwischen eine so hohe Komplexität erfahren, dass es den Führungskräften immer schwerer fällt, notwendige Entscheidungen zu erkennen und zu treffen. Durch eine immer stärkere Ausweitung von Themenstellungen der unterschiedlichen Managementsysteme wird dies noch verstärkt. Einige der Managementsysteme sind:

  • Risikomanagement

  • Krisenmanagement

  • Notfall- und Ereignismanagement

  • Integrales Sicherheitsmanagement

  • Arbeitssicherheitsmanagement

  • Gesundheitsschutzmanagement

  • Umweltsicherheitsmanagement

  • Datenschutzmanagement

  • Informationssicherheitsmanagement

  • Cybersicherheitsmanagement

  • Brandschutzmanagement

  • Qualitätsmanagement

  • Wissenmanagement

  • Personen- und Objektsicherheitsmanagement

  • Kostenmanagement

  • Personalmanagement

  • Strategisches Management

  • usw. 

Alle diese Managementsysteme greifen ineinander und bieten eine Vielzahl von Schnittmengen. Es ist daher notwendig, ein vernetztes, übergreifendes Denken und Handeln als Führungsinstrument zu initiieren und Mitarbeiter in der Anwendung zu qualifizieren. Falsche Bewertungen von Risiken, mit entsprechenden Fehlentscheidungen, können die wirtschaftliche Stabilität eines Unternehmens gefährden und Rechtsfolgen für die Verantwortlichen auslösen. Immer häufiger wird erkennbar, dass es den Führungskräften nur schwer oder gar nicht mehr möglich ist, alle Themen zum Beispiel der Unternehmenssicherheit, sprich Konzernsicherheit, im erforderlichen Umfang zu erkennen und ganzheitliche Entscheidungen zu treffen. Wir benötigen zwar verstärkt den fachlichen Spezialisten, gleichsam aber auch den vernetzt denkenden und handelnden Generalisten. Er muss die Führungskräfte in der Linie wirkungsvoll unterstützen und entlasten. Es geht dabei nicht darum, die Führungskräfte von ihren verantwortungsvollen Aufgaben zu befreien. Nein, im Gegenteil, es geht darum, dass sich die Führungskräfte auf ihre wesentlichen Tätigkeiten konzentrieren können. 

Richtiges Management vor allem integrierte Managementsysteme geht alle an. Es ist das Know-how für die persönliche Lebenstüchtigkeit. Jeder braucht es, der Chef ist, und jeder, der einen Chef hat. Managementwissen und -können sind heute die Voraussetzung dafür, beschäftigungsfähig zu sein. Die Grundlage dafür ist wirksames Selbstmanagement. Darauf stützt sich das Management von Chefinnen und Chefs, von Kolleginnen und Kollegen und von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die grundlegenden Managementfähigkeiten sind für die Menschen des 21. Jahrhunderts ebenso bedeutend wie Lesen und Schreiben für die Menschen seit dem 18. Jahrhundert. Ein richtiges Managementsystem erfordert sowohl richtiges Denken als auch effektives Handeln. Management als Beruf erfordert Professionalität und Erfahrung in deren Anwendung. Management ist die Steuerung der Transformation von Wissen in Ergebnisse und Nutzen. Wir von der ISMAG-Unternehmensberatung wollen eine Kultur des richtigen Funktionierens etablieren. Richtiges und gutes Management in der Systematik und Struktur etabliert eine Sicherheits- und Organisationskultur des zuverlässigen Funktionierens. Eine wirksame Organisation  muss eine Kultur der Leistung haben, eine Kultur der professionellen Effektivität, eine Kultur des Vertrauens, eine Kultur von Wandel und Innovation, eine Kultur der Verantwortung und eine Kultur, in der den Menschen die Möglichkeit gegeben ist "Sinn in ihrem Leben zu finden". Mit Recht wird viel über Kreativität, soziale Kompetenz und Talent gesprochen - es zählen aber nur die umgesetzte Kreativität, die angewandte Sozialkompetenz und das genutzte Talent. Dafür braucht es aber ein wirksames Managementsystem. Aus unserem Erfahrungswert sowie jahrelanger Unternehmensberatungstätigkeit sind wir von der ISMAG-Gruppe dieser Meinung, man sucht viel zu oft die Lösungen in der falschen Richtung. Wenn etwas mangels Effektivität nicht klappt, dann verlangt man noch mehr Leadership, noch mehr Sozialkompetenz, noch mehr Talent - statt mehr Effektivität. Wirksamkeit ist in den meisten Unternehmen oder Organisationen das schwächste Glied. Management - das Richtige richtig denken und es richtig tun, ist wirksames Umsetzen. Nehmen Sie mit uns zu diesem Thema "Integrierte Managementsysteme" Kontakt auf, wir zeigen Ihnen die Systematik und Struktur eines passenden Managementsystems für Ihr Unternehmen auf. 

QUALITÄTSMANAGEMENT

QUALITÄTSMANAGEMENT - Qualität sichern und verbessern

Qualität sichern und verbessern

Nur mit einer hohen Qualität an Produkten und Dienstleistungen kann ein Unternehmen auf dem Markt bestehen. Schlechte und fehlerhafte Produkte haben nicht nur geringe Aussichten auf Umsatz, sie stellen auch oft ein Sicherheitsrisiko dar. Zum Qualitätsmanagement gehören ein wohl durchdachtes Risiko- und Prozessmanagement. Vorhandene Schwachstellen müssen identifiziert werden, um rechtzeitig regelnd eingreifen zu können. Die Auswahl der Zulieferer hat ebenfalls direkte Auswirkungen auf die Qualität der Produkte. Mit einer konsequent praktizierten Lieferantenqualifikation können sich Auftraggeber weitgehend gegen Schäden durch Fremdfirmen schützen. 

 

Ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) – zum Beispiel gemäss ISO 9001 – ist ein Führungs- und Steuerungssystem. Der Entscheid zur Einführung ist damit immer auch ein strategischer Unternehmensentscheid. Ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) soll bewirken, dass ein Unternehmen in der Lage ist, Produkte und Dienstleistungen jederzeit in der definierten Qualität zu gewährleisten. So kann es sich beispielsweise stärker an seinen Kunden orientieren, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Ein QMS zielt aber nicht auf kurzfristige materielle Unternehmenserfolge, sondern wirkt nachhaltig erst mittel- bis langfristig.

Was ist Qualität?

Qualität wird als "Erfüllung festgelegter und vorausgesetzter Forderungen des Kunden und der Gesellschaft durch wirtschaftliche und umweltverträgliche Massnahmen der Organisation" definiert. Wie viel Qualität ist nötig? Die vom Kunden bestimmte (äussere) Qualität ist notwendig für das Überleben eines Unternehmens. Das reicht alleine aber noch nicht aus. Das Unternehmen muss sicherstellen, dass Qualität zu marktgerechten Preisen realisiert wird (innere Qualität). Qualitätsmanagement hat sich deshalb durchgesetzt, da es letztlich billiger ist, Fehler zu vermeiden, als sie am Ende des Herstellungsprozesses teuer zu beseitigen. Fehlerkosten werden minimiert, wenn das Unternehmen seine qualitätsrelevanten Prozesse beherrscht und kontinuierlich verbessert.

ISO 9001

 

Die QMS-Norm ISO 9001 ist die weltweit führende QMS-Zertifizierung. Sie beschreibt modellhaft das gesamte Qualitätsmanagementsystem und ist Basis für den Aufbau eines umfassenden QMS. Hier die sieben Grundsätze des Qualitätsmanagements, wie sie unter ISO 9001 beschrieben sind:

  1. Kundenorientierung

  2. Verantwortlichkeit der Führung

  3. Einbeziehung der beteiligten Personen

  4. Prozessorientierter Ansatz

  5. Kontinuierliche Verbesserung

  6. Sachbezogener Entscheidungsfindungsansatz

  7. Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen

Die moderne Normausrichtung fördert einen prozessorientierten Ansatz. Dies ist die Grundlage, um integrierte Managementsysteme in den Unternehmen zu installieren. Daher wurde auch seit der ISO 9001 darauf geachtet, dass sich die verschiedenen Managementsysteme ergänzen und eventuell auftretende Synergien genutzt werden. Damit soll es den Unternehmen ermöglicht werden, ein integriertes Managementsystem nach ISO 9001 (Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen) aufzubauen. Alle relevanten Tätigkeiten werden als Prozesse beschrieben, untersucht und nach den gesetzten Zielen ausgerichtet. Ebenso müssen die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Prozessen gesehen und verstanden werden. Ziel ist es, die Prozesse detailliert zu beschreiben und diese über Kennzahlen zu lenken und somit zu beherrschen. 

Zentrale Bereiche

 

Drei Bereiche sind für die Einführung von ISO 9001 von zentraler Bedeutung:

  1. Marktstrategie
    Aus marktstrategischer Sicht dient einem in Konkurrenz stehenden Unternehmen ein Zertifikat nach ISO, um die Qualität seiner Produkte oder Dienstleistungen nachweisen zu können. Für Hersteller, Zulieferer und Grossunternehmen kann das Zertifikat als "quasi zwingend" betrachtet werden, um überhaupt an Aufträge einer gewissen Grössenordnung zu gelangen.

  2. Zukunftssicherung
    Die Einführung eines QMS hilft einem Unternehmen bei der Weiterentwicklung des eigenen Potenzials. Es ist damit auch ein guter Weg, ein Unternehmen - trotz des Wandels und der dadurch veränderten Rahmenbedingungen und Anforderungen - zukunftssicher zu gestalten und zu lenken.

  3. Rechtliche Bedeutung
    Rechtlich betrachtet werden die ISO 9000-Normenreihe als einzige Zertifizierungsgrundlage von allen nationalen Normungs- und Zertifizierungsgesellschaften in der EU und weitgehend auch weltweit akzeptiert.

 

Damit bieten diese Normen eine breite rechtliche Basis. Das ist für national und international tätige Unternehmen von grosser Bedeutung, insbesondere bezüglich der Produkthaftung. Wichtig zu wissen ist aber, dass die Norm an sich keinen Rechtscharakter hat.

Grundsätzliche Regeln eines QMS

Ein Managementsystem ist ein Instrument zur gezielten Umsetzung von Unternehmenszielen. Dazu gehört die Planung betrieblicher Abläufe, die Ausführung dieser Abläufe entsprechend der Planung, eine Erfolgskontrolle und die Korrektur, falls das gewünschte Ergebnis nicht erreicht wird.

Schematisch basiert ein Qualitätsmanagementsystem auf dem PDCA-Zyklus (plan, do, check, act), was mit planen - ausführen - überprüfen - optimieren/anpassen übersetzt werden kann. Dazu kommt zu Beginn eine Analyse (Bestandsaufnahme/IST-Analyse) des Unternehmens, weshalb oft vom A-PDCA-Zyklus (A für Analyse) gesprochen wird. Der Regelkreis funktioniert grundsätzlich wie folgt:

  • In einem ersten Schritt wird ein Plan aufgestellt, der das Was, Wie und Wer für die Ausführung der Tätigkeiten festlegt. Gleichzeitig wird als Zielvorgabe der SOLL-Zustand (Massnahmen, FOKK, FALP) vorgegeben, also das erwartete Ergebnis der Tätigkeiten. 

  • In der Umsetzungsphase wird der Plan nach den Vorgaben ausgeführt. Dabei kann bei umfassenden Tätigkeiten oder Projekten auch ein Unter-Regelkreis eingesetzt werden. Die Ergebnisse werden als IST-Analyse (Feststellungen, Gefährdungen, Risiken) aufgezeichnet. 

  • Beim der Auslegeordnung werden IST-Analyse und SOLL-Zustand für die Umsetzung mittels Prozess verglichen.

Auf der Basis der Auswertung des Vergleichs werden Anpassungsmassnahmen geprüft: 

  • Muss die Ausführung verändert werden? 

  • Muss der Plan geändert werden? 

  • Ist ein neuer Soll-Zustand nötig? 

  • Etc.

In Bezug auf Qualität hat die Unternehmensleitung klare Pflichten zu übernehmen. Sie hat:

  • die Bedeutung und Wichtigkeit von Kundenanforderungen innerhalb des Unternehmens zu vermitteln

  • die Qualitätspolitik zu erarbeiten und festzulegen

  • die Qualitätsziele zu definieren

  • Management-Reviews durchzuführen

  • Ressourcen zum Aufbau und zur Pflege des Qualitätsmanagementsystems bereitzustellen

Durch diese Forderungen der ISO 9001 wird die Unternehmensleitung in die grundsätzlichen Fragen für den Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems eingebunden. In Bezug auf Kundenorientierung wird von ihr verlangt, dass die Kundenanforderung ermittelt und mit dem Ziel der Erhöhung der Kundenzufriedenheit erfüllt wird. 

Wir von der ISMAG-Gruppe sind spezialisiert zum Auditieren von Managementsystemen, einschliesslich zu den Auditprinzipien, zur Leitung und Lenkung eines Auditprogramms und zur Durchführung von Audits von Managementsystemen sowie zur Bewertung der Kompetenz derer, die in den Auditprozess einschliesslich in die Leitung und Lenkung der Auditprogramme einbezogen sind - Auditoren und Auditteams. 

Unsere ISMAG-Auditprinzipien

 

Das Auditieren stützt sich auf eine Reihe von Prinzipien. Diese Prinzipien sollten dazu dienen, das Audit zu einem wirksamen und zuverlässigen Werkzeug zur Unterstützung von Managementpolitik und -lenkung zu machen, indem Informationen bereitgestellt werden, auf deren Grundlage eine Organisation handeln kann, um ihre Leistung zu verbessern. Die Einhaltung dieser Prinzipien ist eine Voraussetzung, um Auditschlussfolgerungen zu liefern, die relevant und ausreichend sind und die die Auditoren befähigen, unabhängig voneinander zu ähnlichen Schlussfolgerungen unter ähnlichen Umständen zu gelangen. Unsere Auditoren der ISMAG-Gruppe sind Experten und besitzen eine grosse Erfahrung im Aufbau von Qualitätsmanagementsysteme sowie Integrierte Managementsysteme. Jedoch konzentrieren wir uns in unserer Beratungstätigkeit vorwiegend auf das Auditieren der Managementsysteme und helfen Ihnen sehr gerne in Bezug Ihrer Integrität damit Ihre verantwortliche Person welche das Auditprogramm leitet und lenkt, erfolgreich seine Arbeit mit Ehrlichkeit, Sorgfalt und Verantwortung im Interesse Ihres Unternehmens ausführen kann. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir stehen auf Bereitschaft mit Ihnen ein passendes Managementsystem aufzubauen. 

AUSBILDUNGSMETHODIK

AUSBILDUNGSMETHODIK - Ausbildung als Prozess - entdecken und fördern

Ausbildung als Prozess - entdecken und fördern

Die Ausbildung ist als Ganzes ein geschlossener Prozess. Im Zentrum des Prozesses steht als Ziel das Erreichen oder die Umsetzung der vorgegebenen Geschäftsaktivitäten oder -ziele des Unternehmens. Bezüglich unserer Ausbildungsmethodik der ISMAG-Gruppe besteht dieser Ausbildungsprozess, welche wir inhaltlich aus unserer Beratungstätigkeit vermitteln aus den folgenden vier Elementen:

  1. ​Vorgabe oder Planung

  2. Durchführung

  3. Leistungsmessung

  4. Massnahme

Ausbildung im Unternehmen ist für uns Erwachsenenbildung. Hohe Leistungen in Ausbildung und Einsatz im Unternehmen oder einer Organisationseinheit werden nur erzielt, wenn das Ausbildungsklima von gegenseitiger Achtung zwischen Ausbildern und Auszubildenden geprägt ist. Disziplin, ist eine zentrale Erfolgsvoraussetzung in der Ausbildung. Sie ist deshalb immer zu verlangen, wobei die Bedeutung von Initiative und Eigenverantwortung hervorzuheben ist.

 

Kommunizieren bedeutet unter anderem, sich gegenseitig zu informieren. Kommunikation fördert die Initiative und Identifikation der Ausbildung im Unternehmen. Sie schafft Vertrauen für schwierige unternehmerische Situationen oder Lagen, in denen mit rascher Entscheidung geführt werden muss. Die Auszubildenden übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Das erfordert vom Auszubildenden Initiative und selbständiges Lernen und vom Ausbilder die Festlegung von Zielen und Lernschritten, die den momentanen Fähigkeiten der Auszubildenden anzupassen sind. Gezielte Leistungskontrollen schaffen Erfolgserlebnisse und bilden die Voraussetzungen für gezielte Förderungsmassnahmen während der Ausbildungszeit und, sofern nötig, ausserhalb der Arbeitszeit. 

Gute menschliche Beziehungen und ein zweckmässig organisiertes Unternehmen fördern die Leistung in Ausbildung und Organisationseinsatz. Ein sinnvoller Arbeitsrhythmus erhöht die Lern- und Leistungsfähigkeit. Ständige Tätigkeit an der Belastungsgrenze ist unzweckmässig. Gelegentliche Steigerungen der Anforderungen bis an die Grenze der psychischen und physischen Belastbarkeit hingegen stärken das Selbstvertrauen und Durchstehvermögen; sie sind deshalb nötig. Die Ausbildung wird schrittweise von der Anlern- über die Festigung- bis zur Anwendungsstufe vollzogen. Sicheres Können regelmässiges und intensives Training. Um ein hohes Mass an Stressresistenz zu erreichen, müssen viele Fertigkeiten und Verfahren reflexartig, also ohne bewusste Denkanstrengung, beherrscht werden. 

Lernen

Lernen umfasst: Auffassen, Verstehen, Einsicht in Zusammenhänge gewinnen, Klarheit in Zusammenhänge gewinnen, Klarheit und Durchblick erwerben, Speichern und Abrufen von Wissen sowie das Verknüpfen mit Anwendungen. Es bedingt aktives und eigenverantwortliches Handeln. Jede Ausbildung hat somit den Lernenden vor Situationen zu stellen, die von ihm geistiges und körperliches Mitmachen, soziale Beteiligung, Initiative und Anstrengung erfordern. Unternehmerisches Denken sowie Lernen bedeutet Erwerb, Aufbau und Verbesserung von Wissen und Können und wird begleitet durch die Erziehung zu einer positiven, unternehmerischen Grundhaltung sowie Identifikation des Unternehmens. Das Aneignen von Gewohnheiten und sicherem Können und Wissen steht im Zentrum. Es ist oberstes Ziel von Methodik und Lehrtätigkeit, dem Auszubildenden selbständiges Lernen zu ermöglichen. Entscheidend ist letztlich, was der Lernende am Ende der Ausbildung besser kann und beherrscht, bzw. über welche Kompetenzen er verfügt. Lernen ist effizient, wenn es ohne Umwege beginnt, alle Lernenden aktiviert, fordert und wenn es die verfügbare Zeit intensiv nutzt. Sehen, Hören und Verstehen bzw. Begreifen spielen beim Lernen eine wichtige Rolle. Am besten lernen wir durch eigenes Tun und durch eigene Erfahrung. 

 

Lehren 

 

Lehren heisst, das Lernen der Auszubildenden auf klare Ziele hin auszurichten, in Gang zu setzen, mit geeigneten Mitteln zu unterstützen, zu kontrollieren und geeignete weiterführende Massnahmen zu treffen. Erfolgreiches Lehren setzt klare Zielvorstellungen, Stoffbeherrschung, methodisches Können und Einfühlungsvermögen für Situationen und Lernende voraus. Eine klare Vorstellung des zu erreichenden Zieles ist notwendig, damit:

  • das Lernen optimal unterstützt werden kann

  • die Auszubildenden die vorgegebenen Lernziele erreichen

  • der Ausbilder die Lernfortschritte beurteilen, erfassen und die Ausbildung steuern kann

Der Ausbilder muss stufengerecht mehr wissen und mehr können als der Lernende und diesbezüglich absolut sicher sein. Die Technik des Lehrens kann man schulen. Wichtig ist dabei der unnachgiebige Wille, mit den vorhandenen Mitteln und Möglichkeiten bei den Auszubildenden die nötige Lernanstrengung zu erwirken. Dabei ist der Auszubildende in den Mittelpunkt zu stellen. Neben der Fähigkeit, Unterricht und praktische Ausbildung zu planen und vorzubereiten, sind beim Lehren vor allem persönliches Engagement, konkretes Gestalten der Lernsituationen sowie die angemessene Begleitung der Auszubildenden entscheidend. 

Wir von der ISMAG-Gruppe beraten Sie und Ihr Unternehmen sehr gerne in der Planung und Ausführung der unternehmensspezifischen Ausbildung. Die Erfahrungen und Kompetenzen unserer ISMAG-Unternehmensberatung haben mehrmals erfolgreich aufgezeigt, dass wir Sie in der Selbstkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz und vor allem aber in der Ausbildungs- und Führungskompetenz sowie Fachkompetenz Ihre Mitarbeiter und Führungskräfte bis auf Geschäftsleitungsebene in Ihren Unternehmen weiterbringen können. Lassen Sie sich von unserer methodischen Kompetenz in der Planung, Problemlösung und Qualitätssicherung sowie durch Zusammenarbeit, Selbstvertrauen und Engagement begleiten. 

BUSINESS COACHING FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

BUSINESS COACHING FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE - Werde zu einer Führungspersönlichkeit

Werde zu einer Führungspersönlichkeit

Zum Start dieses verantwortungsvollen Thema laden wir Sie herzlich auf die Reise durch die ISMAG-Welt der Führung. Und wir sagen gleichzeitig herzlichen Glückwunsch. Sie dürfen Menschen führen, eine anspruchsvolle, anstrengende und zu jedem Zeitpunkt herausfordernde Aufgabe. Sie wird Ihnen, wenn Sie sie meistern, ein hohes Mass an Ausgeglichenheit, Anerkennung, Motivation und Spass bringen. Menschenführung verlangt Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Einfühlungsvermögen von Ihnen. Das gilt in Bezug auf Ihre Mitarbeiter und in Bezug auf Sie selbst. Zu jedem Zeitpunkt, in dem Sie Führungskraft sind, kann etwas passieren, was Ihr Eingreifen erforderlich macht. Positiv wie negativ. Während der eine Mitarbeiter von Ihnen ein grosses Lob verdient und bekommt, müssen Sie den anderen vielleicht zu einem korrekten Verhalten ermahnen. Sie sind als Führungskraft ständig am Ball. 

 

Mit den richtigen Instrumenten und durch unser ISMAG-Prinzip in der menschenorientierten Führung wird Ihnen die erfolgreiche Führungstätigkeit gelingen. Die wichtigste Voraussetzung hierfür ist, dass Sie führen wollen. In unserer Beratungstätigkeit sowie Seminare stellen wir regelmässig fest, dass Führungskräfte auf ihre Position gesetzt werden, ohne dass man ihnen Zeit für die Vorbereitung oder das Erlernen der erforderlichen Kompetenzen zubilligt. Menschenorientierte Führung muss erklärt werden und vor allem als Führungskraft verstanden werden, weil Sie führen Menschen und wollen aus ihnen das beste für Sie und Ihr Unternehmen herausholen. Wir sind da, mit unserer jahrelanger Führungskompetenz auf höchster Ebene in der Privatwirtschaft sowie als Offiziere auf verschiedenen Stufen militärischer Führung in der Schweizer Armee zu unterstützen. Die Vorteile guter Führung welche wir aus der Führungskompetenz der ISMAG-Gruppe für Ihren Führungserfolg mitbringen sind beispielsweise:

 

  • Sie werden von Ihren Mitarbeitern geschätzt, geachtet und respektiert. Dadurch gewinnen Sie Selbstvertrauen. 

  • Ihre eigene Führungskraft sieht, dass Sie mit Menschen umgehen und Ihr Team oder Ihre Organisationseinheit führen können. Sie werden damit Ihr Ansehen im Unternehmen steigern.

  • Im Unternehmen und extern wird positiv über Sie gesprochen. Da sich Mitarbeiter gerne an gute Führungskräfte binden, halten oder finden Sie Mitarbeiter leichter.

  • Mit der Verantwortung, der Befugnis und der Kompetenz, die Sie gewinnen oder erhalten, entwickeln Sie sich bei entsprechender Lernbereitschaft weiter. Sie sammeln Erfahrungen und agieren souveräner und gelassener. 

  • Gemeinsam mit Ihrem Team oder Organisationseinheit erreichen Sie Ziele, erzielen Erfolge und verbessern Abläufe. Darauf nehmen Sie Einfluss und können eigenständig gestalten. Das führt bei Ihnen zu mehr Motivation und Freude an der Führungsarbeit. 

Gerade der letzte Punkt "Freude an der Führungsarbeit" ist von enormer Bedeutung. Führung ist Arbeit, keine Frage. Aber wenn Sie Freude dabei empfinden, Menschen zu führen, wird sie Ihnen leichter von der Hand gehen. 

Nenad Jovanovic, CEO ISMAG-Gruppe

Seit vielen Jahren beschäftigt mich das Thema Führung. In den 26 Jahren meiner Führungstätigkeit in verschiedenen namhaften Grossunternehmen sowie in der Schweizer Armee als Kommandant und Bereitschaftsoffizier habe ich fast alle Aspekte der Führung kennengelernt. Ich wurde geführt und durfte selbst führen. Ich habe Führungskräfte erlebt, die nicht führen wollten, und solche, die das mit grossem Engagement gemacht haben. Führungskräfte, die führen konnten, und solche, die es nie lernen werden. Von allen habe ich mir etwas abgeschaut. Wie es geht und wie es nicht geht. In meinen Tätigkeiten als Chief Security Officer (CSO) und Krisenstabsleiter sowie Instruktor und Coach von Führungskräften habe ich mein Wissen über Führung ständig erweitert, neue Erfahrungen gesammelt und alte bestätigt bekommen. Mein Ehrgeiz und meine Beharrlichkeit in der Führungstätigkeit Verantwortung zu übernehmen war für mich persönlich immer eine grosse Motivation. Ich bin auch Stolz, dass wir in der ISMAG-Gruppe erfahrene Führungspersönlichkeiten haben, welche Sie und Ihr Team in der Führungstätigkeit weiterbringen werden. Unsere Vorteile für Ihre Führungstätigkeit:

  • Sie erhalten von uns einen umfassenden Überblick über das Thema Führung - Menschenorientierte Führung.

  • Sie erfahren Vorgehensweisen, die in der Arbeit als Führungskraft funktionieren, weil sie erfolgreich durch uns durchgeführt wurden.

  • Sie werden angeregt, über Führung nachzudenken und Ihr eigenes Modell zu entwickeln, mit dem Sie sich in Ihrer Führungswelt wohlfühlen.

  • Sie lernen, mit Menschen umzugehen. Sowohl auf individueller Basis als auch im Team oder in Ihrer Organisationseinheit. 

  • Sie profitieren von den Erfahrungen unserer Führungskräfte der ISMAG-Gruppe sowie von Ihren eigenen Führungskräften im Unternehmen.

  • Sie gleichen Ihre vorhandenen Führungskompetenzen mit den notwendigen Kompetenzen ab und können gezielt das fehlende Know-how ergänzen.

Die Führungsgrundsätze der ISMAG-Gruppe

 

Führen heisst:

  • Ein Problem erkennen, analysieren, Lösungsvarianten entwickeln, planen und entscheiden und danach seine unterstellten Mitarbeiter auf das gemeinsame Ziel einschwören, um mit diesen das Ziel zu erreichen. 

Was macht denn gute Führung für mich und unsere Unternehmensgruppe aus?

Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist die innere Grundhaltung, welche anerkennt, dass ein Vorgesetzter immer auch Unterstellter ist. Denn jeder Vorgesetzte hat sowohl einen Auftrag zu erfüllen als auch Aufträge zu erteilen. Ein Auftraggeber ist also stets auch Auftragsempfänger und damit Unterstellter. Ein guter Chef zeichnet sich vor allem durch Demut aus. Demut gegenüber der Sache, gegenüber dem Auftrag - nicht so sehr gegenüber Personen und schon gar nicht gegenüber Personen, die nicht bei der Sache sind. Ebenso ist die Einsicht in die Beschränktheit des eigenen Handelns erforderlich. Unter diesen Voraussetzungen wird man fähig, ein Problem zu erkennen und zu analysieren. Man gewinnt die Kraft zu entscheiden und den Mut, seine unterstellten Mitarbeiter auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören und mit diesen das Ziel zu erreichen. Darauf basieren die Führungsgrundsätze, und darin gründet schliesslich eine wirkungsvolle Führungstechnik.

Diese Führungsgrundsätze entspringen der Lebenswirklichkeit und beruhen auf einer Lebenshaltung. Sie gelten deshalb überall, wo geführt und Verantwortung getragen wird. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Führungsgrundsätze für Ihr Unternehmen durch unsere Führungskompetenz der ISMAG-Gruppe definieren. Wir helfen Ihnen und Ihrem Unternehmen sehr gerne, damit Sie mit uns Ihre Führungsziele erreichen und umsetzen können.

 

NENAD JOVANOVIC - EXECUTIVE LEADER - SWISS ENTREPRENEUR - MSC -MBA

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