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THINK TANK SWISS - Die Schweizer Denkfabrik - Eine Marke der ISMAG-Gruppe - Förderung der Schweizer Innovationskultur

THINK TANK SWISS
"DIE SCHWEIZER DENKFABRIK"
Eine Marke der ISMAG-Gruppe

Förderung der Schweizer Innovationskultur

Think Tank Swiss ist eine Marke der ISMAG-Gruppe und wir stellen Ihnen kurz und knapp vor, in welchem Rahmen wir uns bezüglich "Design Thinking" bewegen und wie wir es als Unterstützung für Ihr Team oder Unternehmen am effizientesten nutzen können. Beim Design Thinking adaptieren wir Arbeitsweisen, die sonst kreative Designer anwenden. Wir nutzen deshalb im Design Thinking ein iteratives Vorgehen von der Problemstellung bis zur Problemlösung. Ziel ist , mit Unterstützung verschiedener Kreativitätstechniken möglichst viele und teilweise "wilde" Ideen zu generieren. Die kreative Arbeitsweise soll unsere beiden Gehirnhälften ansprechen. Auf unserer Reise zu einer Lösung durch unsere Fachkompetenz und Führungsunterstützung der ISMAG-Gruppe sind Iterationen, Sprünge und Kombinationen von Ideen wünschenswert, um schliesslich eine Lösung zu erhalten, die den Bedürfnissen Ihres Unternehmens oder Ihrer Mitarbeitenden entspricht. Die Lösung sollte nach den Design Thinking Prinzipien zudem wirtschaftlich und technisch machbar sein. 

Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr über unsere Schweizer Denkfabrik der ISMAG-Gruppe.

DIENSTLEISTUNGEN

Wir übertreffen Ihre Erwartungen

EINFÜHRUNGSBERATUNG

Alles Wissenswerte über Design Thinking -

Die Prinzipien verstehen

Sie wollen etwas Neues erfinden, gestalten oder umsetzen? Mit unserer Swissness-Philosophie als Schweizer Denkfabrik "THINK TANK SWISS" wollen wir Ihnen mit unserer Kompetenz im Design Thinking aufzeigen, wie Sie ihr Unternehmen durch unsere Innovationsmethode der ISMAG-Gruppe erfolgreich implementieren und umsetzen können. Unser Design Thinking bietet Ihnen einen Ansatz, mit dem Sie innovative Produkte, Dienstleistungen, Verfahren, Geschäftsmodelle und Konzepte entwickeln können. Durch unsere Einführungsberatung erhalten Sie einen Überblick über die Potenziale, Grundlagen und Prinzipien unseres ISMAG-Innovationsansatzes. Wir sind der Schweizer Qualität, Vertrauenswürdigkeit, Professionalität und Verlässlichkeit sowie unserer Herkunft verpflichtet. THINK TANK SWISS ist SWISS MADE pur by ISMAG. Wir sind stolz auf die Schweizer Traditionen und offen für die Vielfalt in der Welt. Sie erfahren durch unsere Unterstützung, wie Sie beim Design Thinking vorgehen und was Sie bei den einzelnen Schritten beachten müssen. Wir helfen Ihnen das passende Team zu bilden und regeln die Zusammenarbeit. Sie können die Projektarbeit organisieren, indem Sie logische Abfolgen der Aufgaben strukturieren, Ressourcen festlegen und flexibel auf Veränderungen reagieren. Sie lernen die Bedeutung der Räumlichkeiten und Ausstattung kennen, sodass Sie die Kreativität Ihrer Teammitglieder oder Führungskräfte fördern.  

Wir wissen mit unserer Erfahrung und Kompetenz, wo unsere Design-Thinking-Reise mit Ihnen hingeht und haben eine klare Orientierung im Interesse Ihres Unternehmens. Erfahren Sie bei einer Einführungsberatung wohin Ihre Design-Thinking-Reise im Unternehmen hingeht. Wir sind bereit Ihnen zu helfen und beraten Sie sehr gerne für eine neue Innovationskraft in Ihrem Unternehmen. 

Business Meeting

BERATUNG FÜR EINE DESIGN-THINKING-PROJEKTPLANUNG

Beim Design Thinking steht der Mensch

mit seiner Denkkraft im Fokus

Beim Design Thinking steht der Mensch im Sinne des Nutzers im Fokus jeglichen Denkens und Handelns. Darüber hinaus gibt ein iterativer und mehrstufiger Prozess Schritte vor und sorgt für eine zielstrebige Ergebnisorientierung. Eine innovationsoffene Arbeitskultur mit dem passenden Mindset bildet die Basis und den Nährboden für die Erschaffung von Neuem. Design Thinking ist eine prozessorientierte und integrative Innovationsmethode, mit der neue Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse entwickelt werden. Im Fokus steht dabei immer der Nutzer, denn nur wer die Bedürfnisse und Probleme seiner Kunden kennt, kann passgenaue und überzeugende Lösungen entwickeln. Der ISMAG-Ansatz bezüglich Design Thinking basiert auf interdisziplinärer Teamarbeit und einer innovationsoffenen Arbeitskultur, in der kreatives Selbstbewusstsein gestärkt und eine hohe Ergebnisorientierung vorangetrieben wird. Design Thinking schöpft das innovative Potenzial eines jeden Unternehmens aus, sodass aus ersten Ideen bahnbrechende Innovationen entstehen können. 

Mit unserer Schweizer Denkfabrik "THINK TANK SWISS" der ISMAG-Gruppe wollen wir durch unsere jahrelange Erfahrung und Kompetenz auf diesem Gebiet für Sie und Ihr Unternehmen zur Seite stehen und Sie vollumfänglich bei einer Design-Thinking-Projektplanung beraten. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir stehen für Sie auf Bereitschaft bei diesem interessanten Business Thema und wir sind überzeugt, wir bringen Sie weiter dank unserer Innovationsmethode "THINK TANK SWISS".

Business Meeting

ANALYSE ZUR BILDUNG UND POSITIONIERUNG EINES DESIGN-THINKING-MANAGEMENTSYSTEMS

Den Ansatz und Nutzen von Design Thinking

erfolgreich umsetzen

Unser Vorgehen nach dem Prinzip des prozessorientierten Design-Thinking-Ansatzes PLAN - DO - CHECK - ACT der ISMAG-Gruppe ist klar geregelt und wir beherrschen den Führungsrhythmus in der Planung und Festlegung der Unternehmensziele, Umsetzung mittels Prozesse, Messung und Überwachung durch Umsetzung der Kontrollmechanismen, sicherheits- und risikogerechtes Verhalten sowie Stärkung der Unternehmenskultur. Essentieller Teil des Design Thinking ist der mehrphasige und interaktive Innovationsprozess. Dieser Prozess orientiert sich an der Arbeitsweise von Designern, vereint dabei jedoch auch Ansätze und Methoden aus Disziplinen wie beispielsweise der Psychologie, Ethnographie oder der Betriebswirtschaftslehre. Manchen Unternehmen gelingt es in einem sich dynamisch verändernden Umfeld immer wieder, dass sie durch das agile, kreative und flexible Erkennen und Ausnutzen von unternehmerischen Gelegenheiten Wettbewerbsvorteile erzielen. Sie bauen neue Märkte auf und positionieren sich erfolgreich als "Global Player". Diese Unternehmen verfügen über eine Innovationskultur, die die Kreativität ihrer Mitarbeiter fördert und sie erfolgreich in neue Produkte, Dienstleistungen, Verfahren oder Geschäftsmodelle umsetzt. Mit den Prinzipien und der Vorgehensweise legen Sie die Grundlage für eine innovationsfördernde Unternehmenskultur. Lassen Sie sich durch unsere Experten beraten, wir zeigen Ihnen sehr gerne unser Vorgehen und gemäss unserer Innovationsmethode "THINK TANK SWISS" der ISMAG-Gruppe bringen wir Sie auf neue Ideen und zu Ihrem Unternehmenserfolg.

Brainstorming
Handshake in the Office

THINK TANK SWISS
UNSERE DESIGN THINKING PROJEKTE

Wir fördern die Eigenverantwortung und wollen gemeinsam erfolgreich sein

UNSERE INNOVATIONSMETHODE ALS FÜHRUNGSINSTRUMENT

THINK TANK SWISS - Unsere Innovationsmethode als Führungsinstrument

DESIGN THINKING

Unsere Schweizer Denkfabrik - THINK TANK SWISS - Swiss Made by ISMAG

Menschen. die sich noch nie mit Design Thinking auseinandergesetzt haben, fragen oft nach einfachen Analogien, die helfen, sich Design Thinking besser vorstellen zu können. Wir haben gute Erfahrung damit gemacht, diese Menschen mit auf eine Gedankenreise in ihre Kindheit zu nehmen. Besonders im Alter von 4 Jahren haben alle Kinder etwas gemeinsam - sie fragen viele W-Fragen, um zu lernen und Situationen zu verstehen. Ebenso kennen Kinder keine Null-Fehler-Kultur. Für sie steht das Machen, das Lernen und nochmals Probieren im Vordergrund. So lernen Kinder Laufen, Zeichnen und vieles mehr. Diese Fähigkeit der Exploration und der Art von experimentellem Lernen ist für viele von uns über die Jahre in Vergessenheit geraten und unsere Ausbildung an Schulen und Universitäten hat das Übrige getan, sodass wir Sachverhalte nicht gross hinterfragen und durchleuchten. 

Design Thinking ist...

  • eine Methode, mit der Teams so kreativ und innovativ arbeiten können, wie ein Startup

  • ein Ansatz, um Innovationen zu entwickeln, bei denen die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe im Fokus stehen

  • ein interaktiver und dynamischer Prozess, bei dem schnell bedürfnisorientierte Ideen entwickelt und testbar gemacht werden

  • eine Arbeitskultur, die interdisziplinäres Arbeiten im Team fördert und das kreative Selbstbewusstsein Ihrer Mitarbeiter herausfordert

Mit Design Thinking werden...

  • die Nutzer- und Kundengruppen in den Fokus jeglicher Überlegungen gestellt

  • neue Herausforderungen im Team angegangen und Potentiale ausgeschöpft 

  • neue Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse entwickelt

  • schnell Ergebnisse produziert

  • Projekte aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und eine einheitliche Sprache gefunden

  • Möglichkeiten, Ideen und Probleme artikuliert und greifbar gemacht

DESIGN THINKING - Unsere Schweizer Denkfabrik - THINK TANK SWISS - SWISS MADE by ISMAG

INNOVATIONSPROZESS

Design Thinking Innovationsmethode

Der Weg zum Ziel, eine attraktive Lösung für das Bedürfnis Ihrer Zielgruppe zu erschaffen, kann komplex und mit hohen Unsicherheiten hinsichtlich des Erfolgs behaftet sein. In Situationen von Unsicherheit und Komplexität gibt es oftmals wenig Informationen für die beste Lösung. Sie erreichen Ihr Ziel, wenn Sie schrittweise vorgehen, zunächst Informationen über Ihre Aufgabe sammeln und Wissen aufbauen. In der ersten Phase müssen Sie die Aufgabe verstehen, die Sie lösen wollen. Hier unterstützen wir Sie mit unserer Führungskompetenz sowie unserer ISMAG-Innovationsmethode in dem Sie eine gründliche Problemerfassungsanalyse durchführen. Die Problemerfassung bedeutet eine erste Auseinandersetzung mit einem auftretenden Problem. Das richtige Erfassen einer Aufgabe und das Erkennen der Teilprobleme bilden die grundlegende Voraussetzung zum Erfüllen jeder Aufgabe. Die Methodik der Problemerfassung umfasst drei Teilschritte:

 

  • Problementdeckung

  • Problemklärung

  • Problembeurteilung 

Essentieller Teil des Design Thinking ist der mehrphasige und iterative Innovationsprozess.

1 - Verstehen

Der Prozess besteht aus sechs verschiedenen, aber sich ergänzenden Phasen. Im ersten der sechs Schritte geht es um das "Verstehen, genauer gesagt, um das Verständnis des Problems. Dabei wird das Problem aufgegriffen und artikuliert, um ein Projekt daraus zu definieren. Fragen wie: "Was wissen wir bereits? Wie können wir das Problem verstehen? Wer ist davon alles betroffen?" bieten dafür einen guten Startpunkt. Dies führt dazu, dass das Team einen ersten Überblick über die verschiedenen Aspekte und Ausgangspunkte bekommt und gleichzeitig die relevanten Nutzergruppen identifizieren kann. 

2 - Beobachten 

Nachdem es zu Beginn darum geht, den Projektkontext zu verstehen und zentrale Fragen zu formulieren, wird im zweiten Schritt versucht, grösstmögliche Empathie für den Nutzer zu entwickeln. Dieser wird beobachtet und befragt, mit dem Ziel, seine Probleme und Bedürfnisse zu identifizieren. Dazu ist es nötig, eine intensive Recherche und Feldbeobachtung zur Inspiration zu entwickeln und durchzuführen. Je mehr Informationen und Einsichten über die Nutzer bzw. involvierte Personen gewonnen werden können, umso besser. Ein tiefes Eintauchen in die Welt der Nutzer und Einfühlungsvermögen sowie Verständnis für deren Ansichten, Verhaltensweisen und Angewohnheiten hilft der Erkenntnisgewinnung und Klärung von Rahmenbedingungen. 

3 - Sichtweise definieren

Aus den gewonnenen Erkenntnissen wird im nächsten Schritt eine spezifische Nutzersichtweise definiert. Dabei werden sogenannte Personas erstellt, in denen sich die beobachteten und gewonnenen Insights konzentrieren. Eine Persona ist ein prototypischer Nutzer, dessen Bedürfnisse werden später in einer präzisen Brainstorming-Frage destilliert. 

4 - Ideen entwicklen

Im nächsten Schritt werden auf die erstellte Persona zugeschnittene Ideen generiert. Diese Phase, die mit Hilfe von Brainstorming und Kreation, Visualisierung und Bewertung unterschiedlicher Optionen und Konzepte abläuft, wird als Kernelement des Design Thinkings angesehen. Allerdings sollte dieser Schritt nicht ohne die vorherigen oder nachfolgenden Phasen ablaufen damit überzeugende Ergebnisse gewährleistet werden können. Zeit spielt in dieser Phase eine wichtige Rolle und auch das Team muss jetzt besonders gut kollaborieren, um möglichst effektive und spezifische Lösungen aus den Unmengen an Gedanken und Ideen zu Clustern und zu filtern. 

5 - Prototypen bauen

Im Rahmen der Ideenentwicklung werden Lösungen für die Probleme und Bedürfnisse erarbeitet, aus denen im Folgenden Prototypen entstehen. Das macht die Ideen nicht nur greif-, sondern vor allem testbar. Daher besteht der Kernpunkt darin, aufwandsarme Prototypen (z.B. Papier-, Holz- oder Plastikmodelle) zum Test in der Zielgruppe zu entwickeln. Ziel ist es, Mittel und Wege zu finden, die gefundenen und entwickelten Ideen so zu präsentieren, darzustellen und testbar zu machen, dass ein Aussenstehender damit ohne weitere Erklärung interagieren kann und daraufhin Feedback und Ansichten dazu mitteilen kann. Es ist sogar möglich, während der Testphase anhand der ersten Rückmeldungen erste Änderungen an den Prototypen vorzunehmen. 

6 - Testen und Iteratieren

Um kritische Funktionen und Aspekte der Idee sichtbar zu machen, werden die Prototypen daher unter verschiedenen Umständen getestet. Die Zielgruppe wird bei der Lösungsfindung auf unterschiedlichen Ebenen eingebunden. Iterationsschleifen sorgen für eine ständige Optimierung der Prototypen und dafür, dass neueste Erkenntnisse stets aktuell in den Kontext eingebunden werden, damit das für den Nutzer bestmögliche Ergebnis erzielt werden kann. Auf Basis der durch Prototypen gewonnenen Erkenntnisse werden dann Verfeinerung und Verbesserung erdacht und umgesetzt. Dies muss so lange getan werden, bis ein optimales und nutzerorientiertes Produkt entstanden ist. Hierbei ist es meist zwingend nötig, ein iteratives, erneutes Durchlaufen auch zuvor absolvierter Schritte des Prozesses neu zu überdenken.

Gute Sicherheitspolitik besteht darin, beide Überlebenskonzepte – Standhalten und Zurückfedern – klug zu kombinieren. Daraus entsteht Resilienz: Robustheit plus Elastizität, Widerstandskraft plus Regenerationsfähigkeit.

Alle sicherheitspolitischen Massnahmen lassen sich diesen beiden Polen zuordnen.

Zum Pol der Robustheit gehören im Wesentlichen eine nachvollziehbare und respektierte Innen- und Aussenpolitik, glaubwürdige Sicherheits- und Verteidigungsfähigkeit, finanzielle Stabilität, eine stabile Währung sowie ein ganzer Strauss von Massnahmen wie Lagerhaltung, Reservebildung, Risikodiversifikation, Redundanzen, Versicherungen und dergleichen, die man unter dem Begriff Vorsorge zusammenfassen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Führung

 

Die Führung des Innovationsprozesses im Design Thinking besteht in der Fähigkeit zu räumlich und zeitlich koordinierter Kraftanwendung zur Auftragserfüllung. Die Persönlichkeit des Design Thinking Leiters oder Führungskraft hat entscheidenden Einfluss auf das Leistungsvermögen, die Einsatzfreude des Teams, die Motivation des Teams, die Moral und damit die Einsatzbereitschaft des erfolgreichen Design Thinking Teams. Dank geschickter Führung kann er auch mit quantitativ und qualitativ beschränkten Mitteln seinen Auftrag erfüllen. Sein Beispiel, seine Kompetenz und sein Verantwortungsgefühl sind dabei ausschlaggebend. Diese Haltung erfordert besondere charakterliche Eigenschaft wie:

  • Initiative

  • Beweglichkeit im Denken und Handeln

  • Widerstandsfähigkeit

  • Kritikfähigkeit

  • Haltung und Aufteten

  • Einfühlungsvermögen

  • Entscheidungsfreude

  • Beharrlichkeit

Prozess der Führungstätigkeiten

 

Innovationsprozess im Design Thinking muss straff geführt werden. Es kommt in der Führung nur auf die Resultate drauf an. Ein systematischer und standardisierter Entscheidfindungsprozess ist die Grundlage aller Führungstätigkeiten. Er erlaubt, unter hohem Zeitdruck und in unsicherer Lage rasch und zielgerichtet zu einem Resultat zu kommen. ​

ISMAG - THINK TANK SWISS - Modell Innovationsprozess
INNOVATIONSPROZESS - Design Thinking Innovationsmethode

ERFOLGSFAKTOREN IM DESIGN THINKING

Let's Get Started - Traditionelle, aktuelle und zukünftige Erfolgsfaktoren

Am Anfang eines jeden Design Thinking-Projektes geht es immer darum, Empathie für die Challenge zu entwickeln, den Problemraum und das Betrachtungsfeld zu definieren und damit verbundene Herausforderungen zu verstehen. Aufgrund der Tatsache, dass bei multidisziplinären Teams verschiedene Perspektiven und unterschiedliches Vorwissen vorhanden ist, sollte dabei zunächst eine gemeinsame Perspektive entwickelt und alle Teammitglieder auf den gleichen Wissenstand gebracht werden. Darüber hinaus sollten durch verschiedene Research-Massnahmen vorhandene Ressourcen erkannt und neue Ressourcen entdeckt werden. Wir von der THINK TANK SWISS der ISMAG-Gruppe haben Ziele erarbeitet um Ihre Design Thinking-Projekte erfolgreich mit unserer Führungs- und Fachkompetenz gemeinsam in Angriff zu nehmen:

  • Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses für die Challenge

  • Orientierung, Absprache und Synchronisation im Team

  • Blick auf vorhandene Problemerfassung und Entdeckung neuer Ressourcen

  • Sammlung von Inspiration und allgemeine Horizonterweiterung

1 - Orientierung, Absicht und Synchronisation im Team

Was steckt in der Challenge? Was sind Ihre relevanten Themenbereiche und Stakeholder? Wo sehen Sie Chancen und Herausforderungen? Synchronisierung über diese und weitere offene Fragen im Design Thinking Team und beleuchtet die Challenge von verschiedenen Seiten. 

2 - Research intern

Auch wenn man am liebsten gleich beginnen und Neues gestalten möchte, oft sind innerhalb des Unternehmens bereits viele Ressourcen vorhanden. Daher sollten zu Beginn Antworten auf folgenden Fragen gefunden werden:

  • Gibt es Projekte in Ihrem Unternehmen, die aktuell laufen oder in der Vergangenheit gelaufen sind und die für Ihr Projekt interessant sein könnten?

  • Gibt es Personen innerhalb Ihres Unternehmens, die interessant für das Projekt sein könnten, z.B. da sie im direkten Kundenkontakt stehen oder sie in der Vergangenheit an ähnlichen Projekten gearbeitet haben?

  • Gibt es weitere Ressourcen (Standards, Daten, Studien o.ä.) die für das Projekt genutzt werden können?

3 - Research extern

Neben dem intern vorhandenen Wissen gibt es eine Vielzahl an externen projektrelevanten Einflussfaktoren und Inspirationsquellen. Hier ist es sinnvoll, sich den folgenden Fragen zu stellen:

  • Was sind aktuelle Markttends?

  • Was macht die Konkurrenz?

  • Was sind analoge Situationen/Produkte/Erlebnisse?

  • Welche digitalen Kundenerlebnisse kennen Sie noch, die im Kontext der Challenge interessant sein könnten?

4 - Stakeholder Map - Stakeholderanalyse

Nutzen Sie die Stakeholder Map, um für das Projekt relevante Kundengruppen, Interviewpersonen und Einflussnehmer zu entdecken. Hier gibt es ebenfalls sehr wichtige Punkte welche Sie sich zum Thema Stakeholder fragen sollten:

 

  • Welche Personen sind direkt von Ihrer Challenge betroffen?

  • Welche Personen stehen mit Ihnen im Zusammenhang?

  • Durch welche Personen wird das Projekt beeinflusst?

Durch die Stakeholder Map haben Sie die Möglichkeit, den Personenkosmos Eurer Challenge zu verstehen und die richtigen Ansatzpunkte für die nächste Phase zu finden. Neben der Stakeholderanalyse, das eine gute Ausgangslage bietet, haben sich in unserer Design Thinking Community sowie durch unseren Erfahrungswert innerhalb der ISMAG-Gruppe und bei unseren Kunden über die Jahre einige Kernaussagen und Erfolgsfaktoren gefestigt, die wir kurz beschreiben. 

 

1 - Ausgehend von Menschen

Der Mensch mit seinen Bedürfnissen, Möglichkeiten, Erfahrungen, seinem Wissen ist Ausgangspunkt der Überlegungen. Menschen haben Lust (Grins) und Frust (Pains) und Aufgaben, die zu erfüllen sind (Jobs-to-be-done). 

 

2 - Problembewusstsein schaffen

Im Design Thinking ist es von zentraler Bedeutung, zu verstehen, woran wir arbeiten und welche grössere Vision damit verfolgt werden soll. Das Design Thinking Team muss das Problem für die Lösungsfindung verinnerlichen und in der Tiefe verstanden haben. 

3 - Interdisziplinäre Teams

Die Zusammenarbeit im Team und von Teams-of-Teams ist zentral für die ganzheitliche Betrachtung von Problemstellung. Teammitglieder mit unterschiedlichen Kompetenzen und Fachwissen helfen im kreativen Prozess und in der Reflexion von Ideen.

4 - Experimente und Prototypen 

Nur die Realität zeigt, ob eine Funktion oder Lösung Bestand hat, Die Umsetzung von einfachen und physischen Prototypen hilft, Feedback vom potenziellen Nutzer zu erhalten. 

5 - Achtsamkeit auf den Design Prozess

Für die Arbeit im Team ist es zentral, dass alle Mitglieder wissen, wo man im Design Zyklus steht, welche Ziele gerade erreicht werden sollen und welche Werkzeuge Anwendung finden. 

6 - Ideen visualisieren und zeigen

Die Value Präposition und Vision einer Idee muss bedarfsgerecht kommuniziert werden. Hierbei sind die Bedürfnisse des Nutzers zu adressieren, einprägsame Geschichten zu erzählen und mit Bildern zu arbeiten. 

7 - Es tun, als nur darüber zu reden

Design Thinking beruht nicht auf langen Überlegungen im stillen Kämmerchen, sondern lebt vom Machen (z.B. Bauen von Prototypen und Interaktion mit potenziellen Nutzern).

8 - Akzeptiere Komplexität 

Manche Problemstellungen sind sehr komplex, da wir unterschiedliche Systeme einbinden und auf Ereignisse agil und zielgerichtet reagieren möchten. Das Denken in Systemen wird zunehmend, z.B. bei digitalen Lösungen oder der Nutzung von Design Thinking für die persönliche Lebensgestaltung zu einer entscheidenden Fähigkeit. 

9 - Grow & Scale mit variierenden Denkzuständen

Design Thinking hilft uns bei der Lösung von Problemen. Für den Markterfolg müssen jedoch auch Business Ökosysteme, Geschäftsmodelle und Organisationen gestaltet werden. Deshalb kombinieren wir situativ verschiedene Ansätze mit Design Thinking, wie z.B. Data-Analytics, Systeme Thinking oder Lean Start-up.

 

Das Mindset und die Erfolgsfaktoren sind zentral, weil es uns handlungsfähig macht und hilft, die richtigen Fragen zu stellen. Es sind kleine Veränderungen in unserer Denkhaltung, die uns befähigen, Fragen anders zu stellen und Probleme aus anderen Blickwinkeln zu betrachten. Mit diesen Kernaussagen und Erfolgsfaktoren wollen wir uns mit unserer Schweizer Denkfabrik "THINK TANK SWISS" aus der ISMAG-Gruppe vollumfänglich für Ihr Unternehmen, für Ihre Organisationseinheit, für Design Thinking Team uns konzentrieren und mit viel Motivation und Leidenschaft unterstützen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir stehen auf Bereitschaft für das nächste Design Thinking-Projekt in Ihrem Unternehmen. 

ERFOLGSFAKTOREN IM DESIGN THINKING - Let's Set Started - Traditionelle, aktuelle und zukünftige Erfolgsfaktoren

SCHWEIZER DENKFABRIK - THINK TANK SWISS

Wir stärken mit Ihnen die Widerstandsfähigkeit der Schweiz

 

Die Geschichte der Schweiz ist geprägt von Pioniergeist und Unternehmertum. Von Menschen, die anpacken und die Schweiz voranbringen. Von Menschen, welche die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen freiheitlich ausgestalten. Dies hat uns Wohlstand gebracht. Doch wie steht es heute um den Unternehmergeist der Schweiz, wenn es um zentrale wirtschaftspolitische Themen geht? Hat die Schweizer Bevölkerung und vor allem die Schweizer Unternehmen noch den Mut, wichtige Innovationsthemen und neue Swissness-Ideen auf dem Schweizer Markt sich zu positionieren und so zum Durchbruch zu verhelfen? Genau hier wollen wir mit unserer Schweizer Denkfabrik THINK TANK SWISS der ISMAG-Gruppe unterstützend zur Seite stehen und die Marke Schweiz stärken. Verlorene Schweizer Produkte oder Marken versuchen wir mit unserer Design Thinking Innovationsmethode der ISMAG-Gruppe wieder auf Schweizer Boden zurückzuholen. Wir geben alles um das Geschäft wieder zurück in die Schweiz zu holen. Durch ihre hohe Innovationskraft behaupten sich Schweizer Unternehmen seit Jahrzehnten in vielen Branchen erfolgreich gegen die internationale Konkurrenz. Der Wohlstand der Schweiz basiert auf ihrer hohen Innovationskraft. Schweizer Weltkonzerne und zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen sind es gewohnt, ihre Produkte, Dienstleistungen und Prozess durch Investitionen in Design Thinking, Forschung und Entwicklung fortlaufend zu verbessern. So konnten Schweizer Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit trotz starkem Frankenkurs in den vergangenen Jahren bewahren. Dieser Erfolg nährt sich aus der Präsenz erfolgreicher Schweizer Unternehmen sowie der Fähigkeit durch die Führung des Innovationsprozesses im Design Thinking sehr gute Ergebnisse in marktfähige Produkte umzusetzen. Ideale Rahmenbedingungen im Bereich des geistigen Eigentums und durch Unterstützung von Spezialisten bieten zudem die besten Voraussetzungen in der Zusammenarbeit mit unserer Schweizer Denkfabrik THINK TANK SWISS für den Schutz und die optimale Verwertung von Ihrer Unternehmensinnovation. 

Die Schweiz zählt zu den führenden Standorten weltweit. Regelmässige Spitzenplätze in internationalen Rankings belegen dies. Die innovativen und wettbewerbsfähigen Unternehmen, exzellenten Hochschulen, erstklassigen Fachkräfte und die hervorragende Infrastruktur in unserem Land bilden ein starkes Fundament. Dies sind Errungenschaften auf denen wir uns nicht ausruhen wollen. Als Swiss Entrepreneur und CEO der ISMAG-Gruppe setze ich mich dafür ein, die ausgezeichneten Swissness-Werte sowie Rahmenbedingungen in unserem tollen Land zu erhalten und weiter durch unsere Unternehmensberatung der ISMAG-Gruppe zu festigen. Damit pflegen und stärken wir durch unsere ISMAG-Unternehmensphilosophie den Standort Schweiz und weiterhin erfolgreich die Marke Schweiz, der heute und morgen attraktiv ist. Er soll es lokalen und internationalen Unternehmen sowie Forschungsanstalten aus allen Branchen ermöglichen, auch durch unsere ISMAG-Unternehmensberatung weiterhin Bestleistungen zu erbringen. Diese Unternehmen müssen ihren Weg konsequent verfolgen und sich so im globalen Wettbewerb behaupten können. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann unser Land auch in Zukunft mit Leistung, Qualität und Innovation punkten.

Nicht zuletzt dank der guten Rahmenbedingungen, aber primär dank der Produktivität und Innovationskraft unserer Unternehmen, hat die Schweizer Wirtschaft die internationalen Herausforderungen der vergangen Jahre sehr gut gemeistert. Wir möchten, dass auch Ihr Unternehmen Teil dieser Erfolgsgeschichte wird. Eine erste Orientierung können wir ihnen bei der Einführungsberatung geben, in welche Richtung es für Ihr Unternehmen gehen könnte. Um mit Ihnen die spezifischen Themen des Design Thinkings weiter zu vertiefen, stehen Ihnen unsere Mitarbeitende der Schweizer Denkfabrik THINK TANK SWISS der ISMAG-Gruppe beratend zur Seite. Sie kennen die Anliegen und Bedürfnisse von Schweizer Unternehmen sowie das schweizerische Wirtschaftsgefüge bestens und können Sie tatkräftig unterstützen. Wir freuen uns auf Sie!

SCHWEIZER DENKFABRIK - THINK TANK SWISS - Wir stärken mit Ihnen die Widerstandsfähigkeit der Schweiz

ERFOLGREICHE ZUSAMMENARBEIT

Unsere Schweizer Denkfabrik THINK TANK SWISS entwickelt primär

Ideen und innovative Themen für die Zukunft der Marke Schweiz.

 

Wir mit unserer Unternehmensmarke THINK TANK SWISS der ISMAG-Gruppe identifizieren für Sie in der Zusammenarbeit mit Ihnen relevante Themen, weisen frühzeitig auf Handlungsbedarf hin und erarbeiten sinnvolle Lösungsvorschläge für Ihr Unternehmen sowie Organisationseinheiten. Die erarbeiteten Ideen sowie Innovationen sollen für Ihr Unternehmen Mehrwert generieren, erfolgsorientiert und nachhaltig Wirkung erzielen. Dreh- und Angelpunkt unserer Innovationskraft der ISMAG-Gruppe ist der Swissness-Gedanke und die langfristige Erhaltung und Weiterentwicklung der Prosperität der Schweiz sowie Ihrer Schweizer Unternehmenskultur. Als Grundlage für die Kommunikation wollen wir mit unserer Schweizer Denkfabrik THINK TANK SWISS die Marke Schweiz fördern und Ihnen aufzeigen, welche Mehrwerte sich daraus für Ihren Geschäftserfolg ergeben.  

WIR SIND STOLZ AUF UNSERE SCHWEIZER WERTE UND TRADITIONEN

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